Ein paar Arbeitsgeräte von Früher
die gibt es bei uns zum Besichtigen!
Josef (der Rofnerschmidt) wurde ca. 1860 geboren und er ist 1948 in hohen Alter verunglückt.
Seine Schwester Maria ist 1960 in hohen Alter gestorben, Sie war Bäuerin, Ihr Hausname war "Schneidermadl".
Sein
Bruder war Hannes und ist auch 1956 in hohen Alter gestorben, er war Uhrenmacher.
Der Rofnerschmidt hat einen Glühfaden zum leuchten gebracht und hat aus alten Feilen Messer, Werkzeug und Pickel gemacht.
Er hat auch Pferde beschlagen und die Eisen dazu gemacht.
Sie sind ein Ausrüstungsgegenstand des hochalpinen Bergsteigens.
Mit Hilfe von Steigeisen ist eine sichere Fortbewegung auf Schnee und Eisfeldern möglich.
Sie werden am Bergschuh befestigt.
zum zerschneiden des alten, harten Brotes
Im Backofen vor dem Haus wurde nicht täglich gebacken.
So gab es auch hartes Brot, welches zerkleinert als Suppeneinlage
oder auch nur in Milch oder Kaffee eingetaucht
und gegessen wurde.
Ist ein Holzbrett mit schräg eingesetzten Eisenlamellen und einem auf Schienen laufenden Schlitten.
Er wurde zum Einschneiden des Krautkopfes (Kohl) verwendet.
zum Abschneiden des Heustockes
Es ist ein extra angefertigtes Messer mit einem Stiel,
welcher mit der Hand gehalten wird und das Messer wird mit dem Fuß durch das Heu gestoßen.
Heu und Grummet werden
eben nicht von oberher verfüttert, sondern blockweise von oben nach unten.
LOGISCH: wie bei Auflauf oder Lasagne
Die Wolle unserer Schafe wurde an den langen Winterabenden von den Frauen am
Spinnrad zu Wolle (Schnur) gesponnen und nachher für warme Bekleidung wie Socken und Jacken verstrickt.
... kann man
bei uns besichtigen.
Es wurde ins Wasserschaff gestellt, in dem die schmutzige Wäsche eingeweicht war. So nahm man ein nasses Stück,
legte es aufs Waschbrett, in der oberen Öffnung befand sich ein Stück Seife,
damit wurde die Wäsche
eingerieben und dann über die Blechwelle gerieben.
Oben lässt sich der Deckel öffnen und im Inneren sorgt die Feuerglut, dass das Eisen lange heiß bleibt.
Heute oft als Deko mit Blumen zu sehen, oder in den Rauhnächten zwischen Weihnachten und Dreikönig.
Als die ersten Gäste kamen, gab es wohl kein Warmwasser und auch die Gästezimmer hatten keine Wasserleitung.
Am Flur stand ein Krug, mit kaltem Wasser, eine Schüssel, eine Seifenschale und ein Handtuch.
Damals
reichte es vollkommen aus.
früher musste man die Kaffeebohnen von Hand mahlen.
Auch heute wieder als Ziergegenstand sehr geschätzt die alte Kaffeemühle aus Großmutters Zeiten.
Die Kaffeebohnen werden oben eingefüllt, gemahlen und
unten in der Schublade kann das Pulver entnommen werden.
Kleider und Wäschestücke wurden selber genäht links und rechts in den Schubladen befanden sich die Nähutensilien.
Das neuere Modell konnte nach der Arbeit versenkt werden und die Nähmaschine war als Möbelstück
mit Decke zu verwenden.
Wo sind die Gewichte geblieben?? Dies waren Metallstücke mit verschiedenen Gewichten 1 kg, 50 dag, 20 dag, 10 dag,....
In einer Schale befand sich die Ware und in der einen wurden so viele Gewichte eingeladen,
bis sich das Zünglein waagrecht befand.
Ganz in Vergessenheit geraten, ist dieser Gegenstand, da heute schon viele Kühe ohne Hörner gezüchtet werden.
links und rechts in die Hülse wurde das Horn eingespannt und mit einer Drahtfeder gehalten um eine
schöne Form fürs Horn zu erzielen.
... kann man bei uns besichtigen.